Aktuelles

Auftakt zum Festjahr "Silberrausch 2018" zum Neujahrsschmieden

2018 feiert die Stadt Freiberg den ersten Silberfund im Jahre 1168 und die urkundliche Ersterwähnung des Ortsnamens Freibergs 1218. Den Auftakt des Festjahres "Silberrausch 2018" war das Silberschmieden auf dem Freibergsdorfer Hammer. Zum traditionellen Neujahrsschmieden am 1. Januar wurde nicht nur Eisen, sondern erstmalig auch Silber im Hammer geschmiedet.

 

Einige Worte zum Silberschmieden des Vorsitzendes des Freibergsdorfer Hammervereins sowie Bilder zur Veranstaltungen sind hier zu finden: 

25 Jahre Freibergsdorfer Hammerverein: Verleihung des Freiberger Bürgerpreises zum Silbernen Vereinsjubiläum

2016 feiert der Freibergsdorfer Hammerverein seit 25jähriges Jubiläum. Gewürdigt wird die Leistung unseres Vereins und seiner Mitglieder mit der Verleihung des Freiberger Bürgerpreises 2016, der uns zum Neujahrsempfang im Januar feierlich verliehen wurde.

 

Die Voraussetzung für die Gründung des Vereins im Jahre 1991 wurde mit der zehnjährigen Rekonstruktion der alten Hammeranlage in der Zeit von 1979 bis 1989 geschaffen. Die Vereinsgründung war ein logischer Schritt nach der Fertigstellung unseres Technischen Denkmals, denn als solches erfüllt es nur seinen Zweck, wenn es mit Leben erfüllt wird. Und diesem Ziel hat der Verein über all die Jahre konsequent gedient. 

 

Zu den Gründungsvätern des Vereins zählen Karl Kutzsche, der leider nicht mehr unter uns weilt, Klaus-Dieter Lietzmann und allen voran Eberhard „Alex“ Löffler. Diesen drei Herren kann man im positiven Sinne vieles in die Schuhe schieben, was sich um die Rekonstruktion der Anlage und die Entwicklung des Vereins getan hat. Heute sind sie Ehrenmitglieder des Vereins und das mit Fug und Recht. 

 

Anlässlich des Jubiläums gibt es eine Broschüre zu "25 Jahren Freibergsdorfer Hammerverein" mit einem Rückblick in die Vereinsgeschichte und aktuellen Informationen rund um das Technisches Denkmal und den Verein. 

Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden: 

 

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Broschüre Freibergsdorfer Hammerverein.p
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Bau des neuen Wasserrades im Juni 2016

Dank der Bereitstellung von Fördermitteln des Landes sowie Mitteln der Stadt Freiberg konnte vor circa zwei Monaten der Auftrag für den Neubau des Gebläsewasserrades und des Wasserkastens an die Firma Metallbau und Mühlenbau Schumann in Mulda erteilt werden. In den vergangenen 14 Tagen haben die Firmenmitarbeiter das neue Wasserrad auf die ebenfalls neue Welle bereits aufgesattelt und sind im Moment beim Einbau des Wasserkastens. Die Arbeiten stehen kurz vor der Fertigstellung, sodass der Hammerverein in Kürze den Schauschmiedebetrieb mit der neuen alten Antriebstechnik wieder aufnehmen kann. Als Verein sind wir dankbar für die Finanzierung der Baumaßnahmen , begeistert von der fachmännischen und zügigigen Arbeit der "Schumänner"  und in Vorfreude darauf, dieses Freiberger Schmuckstück unter den Technischen Denkmalen wieder und weiter der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Dass wir selbst in der Bauphase Hammerführungen und Schmieden durchführen konnten, verdanken wir dem Improvisationswillen und -vermögen unserer Vereinsmitglieder. Auch die Aktivitäten unserer Mitglieder, die den Bau unterstützen, seien hier würdigend erwähnt.


Wir danken der Stadt Freiberg und allen Sponsoren, Besucher und Mitgliedern, die einen Beitrag zur Finanzierung und Erneuerung unseres Wasserrades und der Hammertechnik geleistet haben und freuen uns sehr über solch eine großartige Unterstützung. 

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